Beantragung des elektronischen Personalausweises ab Montag möglich

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Beantragung des elektronischen Personalausweises ab Montag möglich

Bürger über 18 Jahren können ab dem 27. Januar einen neuen nationalen elektronischen Personalausweis (eID) beantragen, sagte der stellvertretende Forschungs- und Innovationsminister Nicodemos Damianou am Dienstag.
Die Ausgabe der ersten 100.000 eIDs wird staatlich subventioniert: 30.000 davon sind kostenlos, die restlichen 70.000 sind für 15 Euro erhältlich.
EIDs können zur Authentifizierung, Identifizierung und digitalen Dokumentation verwendet werden. Laut Damianou werden die Karten ihren Inhabern außerdem die Möglichkeit geben, Dokumente elektronisch zu unterzeichnen, die dieselbe Rechtskraft wie handschriftliche Unterschriften haben.
Er fügte hinzu, dass im Rahmen der eID-Einführung die digitalen Bürgerdienste ausgebaut würden. Dazu gehöre die Digitalisierung von Dokumenten und Diensten, die bislang nur in Papierform verfügbar waren.
Damianou betonte den Unterschied zwischen der eID und der im Dezember letzten Jahres eingeführten digitalen Identitätsform. Letztere könne in der Digital Citizen-Anwendung platziert und als digitale Form der digitalen Identität einer Person verwendet werden, während die eID nur digitale Dienste betreffe.
Die Regierung hatte im vergangenen Jahr der breiteren Einführung digitaler Personalausweise zugestimmt. Als EU-Mitgliedsstaat war Zypern jedoch verpflichtet, bis spätestens 2026 digitale Geldbörsen auszugeben.
Das stellvertretende Ministerium wird die elektronischen Personalausweise in Zusammenarbeit mit dem Finanzdienstleister JCC Payment Systems Ltd. einführen.
Das JCC, dessen Generaldirektor Damianou vor seinem Amtsantritt sechs Jahre lang war, wird die eIDs sowohl ausgeben als auch verwalten.










Autorin: Johanna Pauls

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