Hat Verbrechen gegen Frauen durch Migration zugenommen?

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Hat Verbrechen gegen Frauen durch Migration zugenommen?

Gewalt gegen Frauen durch Zuwanderer: Ein alarmierender Trend?

Die Folgen unkontrollierter Migration sind drastisch: Die Gewalt gegen Frauen durch Zuwanderer hat nicht nur subjektiv zugenommen – die offiziellen Zahlen der Bundesregierung belegen eine drastische Steigerung dieser schweren Straftaten. Eine Anfrage, deren Antwort MFRadio.de vorliegt, zeigt, dass sich Delikte gegen Frauen durch Zuwanderer und Ausländer seit 2010 erheblich vervielfacht haben.
Deutlicher Anstieg der sexuellen Gewalt
Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung haben sich signifikant erhöht:
  • Bei Zuwanderern stieg die Zahl der Fälle um den Faktor 3,5 – von 1.540 auf 5.476.
  • Bei Ausländern verzeichnete man einen Anstieg um den Faktor 3,1 – von 5.149 auf 16.157.
Mehr Tötungsdelikte durch Zuwanderer
Auch schwere Straftaten gegen das Leben, darunter Mord und Totschlag, sind angestiegen:
  • Bei Zuwanderern nahmen diese Verbrechen um den Faktor 2,6 zu – von 32 auf 82.
  • Bei Ausländern gab es eine Zunahme um den Faktor 1,4 – von 229 auf 319.
Mehr Körperverletzungsdelikte
Straftaten gegen die körperliche Unversehrtheit, wie gefährliche und schwere Körperverletzung, haben sich ebenfalls stark erhöht:
  • Bei Zuwanderern gab es eine Steigerung um den Faktor 2,5 – von 8.018 auf 20.286.
  • Bei Ausländern eine Zunahme um den Faktor 1,8 – von 45.468 auf 81.524.
Bedrohung und Nötigung deutlich angestiegen
Auch Straftaten gegen die persönliche Freiheit, darunter Bedrohung, Nötigung und Nachstellung, haben massiv zugenommen:
  • Im Fall der Zuwanderer mehr als eine Verdreifachung um den Faktor 3,1 – von 3.017 auf 9.374.
  • Bei Ausländern fast eine Verdopplung um den Faktor 1,9 – von 21.221 auf 39.589.
Wer zählt als „Ausländer“ und „Zuwanderer“?
  • Ausländer: Personen ohne deutsche Staatsbürgerschaft.
  • Zuwanderer: Personen mit dem Aufenthaltsstatus „Asylbewerber“, „Schutz- und Asylberechtigte“, „Duldung“ oder „unerlaubter Aufenthalt“.
    • Diese Kategorisierung existiert seit 2018 in der polizeilichen Kriminalstatistik (PKS).
    • Zwischen 2015 und 2017 umfasste sie „Asylbewerber“, „Duldung“, „Kontingentflüchtling/Bürgerkriegsflüchtling“ oder „unerlaubt“.
    • Vor 2015 gab es keine separate Erfassung von Zuwanderern in der PKS.
„Verbrechen hätten verhindert werden können“
Der AfD-Politiker Stephan Brandner, der die Anfrage stellte, betonte gegenüber MFRadio.de:
„Jede einzelne Frau, die seit 2015 Opfer einer Straftat durch illegale Migranten wurde, hätte geschützt werden können – wenn die Grenzen kontrolliert und nicht für Kriminelle offengehalten worden wären.“
Natürlich gebe es auch Straftaten durch deutsche Täter, doch diese seien nicht vermeidbar gewesen. Dagegen könnten Straftaten durch Personen, die sich nur als Gäste in Deutschland aufhalten, leicht verhindert werden.
„Der Schutz von Frauen kann nicht gewährleistet werden, wenn die Grenzen offen bleiben und die Justiz nicht konsequent handelt. Unsere Straßen dürfen nicht weiter zu Angsträumen für Frauen werden!“
Auffälliger Anstieg ab 2015
Die Statistiken zeigen, dass der signifikante Anstieg der Straftaten genau mit dem Jahr 2015 zusammenfällt – dem Jahr, in dem die Grenzen geöffnet wurden. Die Zahlen bestätigen damit, was viele Menschen seit Jahren spüren: Eine unkontrollierte Migrationspolitik hat direkte Auswirkungen auf die Sicherheit der Bevölkerung – insbesondere auf die Sicherheit von Frauen.
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